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Der Klassiker: Mechanische Rennradbremsen

Mechanische Rennrad-Felgenbremsen haben sich in ihrer Bauweise als Seitenzug-Bremse mit Mittelbolzen und Hülsenmutter über Jahre optisch kaum verändert. Verfeinert wurde dagegen die Anordnung und Anzahl der Drehpunkte und Hebelarme, um die Bremsarme steifer zu gestalten und die Hebelübersetzung zu optimieren. Dadurch bieten moderne Single oder Dual Pivot Bremszangen große Bremskraft bei festem Druckpunkt und guter Dosierbarkeit. Zum Teil sind Vorderbremse und Hinterbremse unterschiedlich ausgeführt, da man vorne mehr Bremskraft auf die Straße bringt. Vereinzelt findest du nun auch eine Brems-Befestigung mit zwei Schrauben (von Shimano), Direct Mount genannt. Diese ist nicht mit den U-Brakes zu verwechseln, die man zum Teil noch an Triathlon- und Zeitfahrrädern findet. Hier weist der Rahmen keine Bohrungen, sondern zwei Sockel auf. Auch dem Trend zu dickeren Reifen und der Renaissance der Randonneure wird bei einigen Rennradbremsen mit einer Armlänge von 57mm statt der üblichen 49mm- oder 51mm-Bremsschenkel Rechnung getragen. Herkömmliche Bremsensets bieten dir meist nur eine Reifenfreiheit von 25mm bis 28mm. Natürlich konnten sich auch die Bremsen am Rennrad nicht dem Leichtbau entziehen, so dass heute Carbonbremsen mit geringstem Gewicht auf dem Wunschzettel vieler Rennradler stehen. Vielleicht auch das was du suchst? Entdecke unsere günstigen Angebote an Felgenbremsen fürs Rennrad.
 
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